##Am Ende des Abgrunds
Kevin Huynh
<img src="https://i.imgur.com/ZsqT0JPl.jpg">
[(text-style:"italic")[Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.]
- Friedrich Nietzsche]
''Warnung:'' Diese Fiktion beinhaltet Effekte, die möglicherweise epileptische Anfälle auslösen können.
[[Spiel starten.]]
(set: $showheader to false)
(set: $orc to false)
(set: $alevel to false)
(set: $clean to false)
(set: $username to false)
(set: $tabletten to false)
(set: $bloody to true)(set: $showheader to true)
[(css: "font-size: 250%")[(align:"=><=")[(text-style:"fade-in-out")[(text-colour:yellow)[ CONGRATULATIONS! ]]]
''[ YOU LEVELED UP ]'']]
(text-style:"shudder")[[[Zieh das Messer aus der Leiche des Goblins.]]]Du atmest angestrengt. Schweiß läuft dir über die Stirn in deine Augen. Sie brennen und doch kannst du sie nicht schließen. Der Fokus deiner Augen wechselt zwischen den blinkenden Worten in der Luft und dem blutigen Messer in deiner Hand.
Zweiunddreißig.
Zweiunddreißig Mal hast du auf diesen hässlichen schrumpeligen (text-colour:orange)[Goblin] eingestochen. Du weißt nicht mehr, wann er aufhörte sich zu bewegen. Ein furchtbarer Gestank, der sich in deiner Wohnung breitmachte, weckte dich aus deiner Tobsucht.
Der tote (text-colour:orange)[Goblin] hat seinen Darm entleert. Großartig.
Du stehst übersät mit Monsterblut vor der faltigen Leiche, die in einem See aus Gedärmen und Exkrementen liegt.
Was tust du?
[[Du kochst dir etwas.]]
[[Du gehst an deinem Computer zum Spielen.]]
[[Du versuchst die Leiche zu entsorgen.]]
(if: $clean is true)[](else:)[[Du gehst duschen.]]
Level 1(text-colour:navy)[(if: $showheader is true)[(if: $username is true)[$name]
(if: $alevel is false and $orc is true)[Level 2](else:)[Level 1]
(if: $aklasse is true)[Klasse: Krieger](else:)[Klasse: Held]
[Waffe: Küchenmesser]
(if: $minusfive is true)[HP 15/20](else:)[HP 20/20]
(if:$cookfood is true)[Title: Gourmet]]]
------------------------
Das ganze Blut hat dir Hunger auf Fleisch gemacht. Du gehst zum Kühlschrank und nimmst eine Packung Steaks von einem Discounter heraus. Nur eine beschichtete Pfanne ist sauber. Zögerlich greifst du nach ihr. Du benutzt sie zwar nur ungern, wer weiß, was dieses Teflon mit einem macht. Aber du bist auch zu Faul um eine der schweren Eisenpfannen sauberzumachen, die bereits ein Eigenleben entwickelt haben.
[[Du schaltest den Herd auf hoher Flamme und träufelst etwas Öl in die Pfanne.]]
Du lässt das blutige Chaos hinter dir und begibst dich in den Flur der unendlichen Kartons. Volle, leere, zerstörte und verfaulte Kartons stappeln sich im Flur. Deine Mutter schwört darauf, dass sie alle noch nützlich sind.
Du quetscht dich an ihnen vorbei, gehst in dein Zimmer, schaltest deinen Computer an und bewunderst sein kunstvolles Blinken. In Stresssituationen rettest du dich gerne in die fantastische Welt deiner Rollenspiele. Dort wirst du weder Versager noch zurückgeblieben geschimpft. Dort nervt dich deine Mutter nicht unermüdlich, dort schlägt sie dich nicht, dort drückt sie nicht ihre Zigaretten auf dir auf, dort... Nein, in der virtuellen Welt von Andrahil bist du ein Held. Pardon, (text-style:"underline")[der Held].
Zwar sagen dir das die blauen Buchstaben in deiner peripheren Sicht auch, aber dem vertraust du nicht so ganz. Es ist nicht die Welt von Andrahil. Und das war kein gewöhnlicher (text-colour:orange)[Goblin].
Nein, es bringt nichts weiter darüber nachzudenken.
[[Log dich ein.]]
Du stehst in der dunkel werdenden Küche. Es ist später Abend und deine Mutter müsste längst zu Hause sein, ist sie aber nicht, zum Glück. Das gibt dir noch die Gelegenheit das Chaos zu bereinigen.
Wobei fällt eine Goblinleiche in einer vermüllten Wohnung auf? Wohl kaum. Der Platz der nicht von der leiche eingenommen wird ist voller Verpackungsmüll, Essensresten und Krabbeltieren, die sich von diesen ernähren.
Verzweifelt versuchst du die Flut an Körperflüssigkeiten aufzuwischen. Dein ganzer Vorrat an Küchenrolle und Toilettenpapier geht dafür drauf. Etliche Handtücher teilen das Schicksal.
Beim Wegwerfen bemerkst du einen dir vertrauten Zettel und die von dir verfluchten Tabletten im Mülleimer. Du fischst sie heraus bevor du ihn mit dem blutigen Stoff füllst.
Auf dem Zettel steht:
Wenn du Hilfe brauchst, kannst du mich jederzeit unter folgenden Nummer erreichen: 0174 XXX XXX XX.
Vergiss nicht deine Tabletten einzunehmen. Eine täglich. Am besten vor dem Schlafen gehen. Denk an die Nebenwirkungen.
[[Knüll den Zettel zusammen und entsorg ihn zusammen mit den Tabletten.]]
[[Nimm eine Tablette.]]
[[Ruf die Nummer an.]]
(set: $bloody to false)
Du schmeißt deine blutbeschmierte Kleidung achtlos in den Flur. Deine Mutter kümmert sich schon drum, wenn sie endlich nach Hause kommt.
Es ist seltsam, dass sie so lange weg ist. Normalerweise nörgelt sie um diese Zeit und beschwert sich darüber, dass ihr Leben ohne dich so viel besser wäre, dass du ein Nichtsnutz seist, der es niemals zu etwas in der Welt schaffe oder dass du endlich deine Tabletten nehmen sollst.
Zumindest im letzten Punkt hast du ihr endlich widersprochen. Du hast die müde machenden Stimmungstöter gestern in den Abfall geworfen und freust dich immer noch für den kleinen Sieg. Deine Mutter hat dir jahrelang eingeredet du seist verrückt, aber vielleicht ist sie es. Jedenfalls denkst du du kommst schon klar - auch ohne deine Medizin.
Du betrittst das schmierige Badezimmer und öffnest die schimmelige Dusche. Des Öfteren bat dich deine Mutter nach dem Duschen das Fenster zu öffnen, aber du verachtest die kalte Luft nach deiner heißen Dusche.
Diese ist einer deiner letzten glücklichen Momente im Leben. Deswegen gönnst du dir jetzt eine.
[[Du befreist dich von dem klebrigen Blut und dem salzigen Schweiß unter dem beruhigenden Wasser.->Zieh das Messer aus der Leiche des Goblins.2]]
(set: $clean to true)
Du legst das Steak in die heiße Pfanne. Das Brutzeln des Fleisches erweckt deinen Appetit. Speichel erfüllt deinen Mund. Die Leiche hinter dir ist schon fast vergessen.
Nur für ein paar Minuten grillst du das Fleisch in der Pfanne. Es soll schön blutig bleiben.
[[Du spießt das Steak mit deinem Messer auf und nimmst einen Bissen]]
(css: "font-size: 250%")[(text-style:"fade-in-out")[(text-colour:yellow)[ CONGRATULATIONS! ]]
[''[ YOU GAINED A TITLE
//GOURMET//]'']]
[[Du fühlst dich gesättigt.]]
(set: $cookfood to true)
(set: $gourmet to true)Dein Hunger ist gesättigt, aber es hat nichts an deiner Situation geändert.
Du stehst übersät mit Monsterblut vor der faltigen Leiche, die in einem See aus Gedärmen und Exkrementen liegt.
Was tust du?
[[Du gehst an deinem Computer zum Spielen.]]
[[Du versuchst die Leiche zu entsorgen.]]
(if: $clean is true)[](else:)[[Du gehst duschen.]]
(if: $cookfood is true)(display: Gourmet)[Title: Gourmet]
------------------------
(set: $name to (prompt: "Please type in your username:", ""))
Dein dir vertrauter Charakter, $name, steht vor dir.
In Andrahil bist du ein Krieger der Stufe 70. Hier respektiert dich jeder. Die unwichtigen anderen Figuren, die NPCs, gehen dir aus den weg, tja, und wenn nicht, dann spüren sie die Klinge deines [Küchenmessers].
Normalerweise ist das aber die letzte Option, die für dich infrage kommt. Denn in Andrahil ist jeder Charakter, der stirbt für immer tot. Die einzige Ausnahme für diese Regel gilt für Monster. Diese respawnen, erscheinen immer wieder, bis du diese in einem Dungeon verbannt hast.
Es ist etwas aufwendig, aber du präferierst diese Methode, anstatt immer wieder gegen die gleichen Monster zu kämpfen. Das wird auf die Dauer ziemlich lästig.
Apropos lästig, die Tür (text-style:"rumble")[klingelt] unablässig, obwohl du in deinem Spiel vertieft bist. Normalerweise geht doch deine Mutter an die Tür. Wo ist sie nur?
Was tust du?
(set: $gaming to true)
[[Spiel weiter.]]
[[Geh an die Tür.]]
(set: $username to true)
(set: $alevel to true)
(set: $aklasse to true)
Du ignorierst die Klingel, du entfernst das Kabel vom schreienden Telefon und du hörst das Getümmel vor deiner Haustür nicht.
Vertieft in deiner Mission die Welt von Andrahil von Monstern zu befreien hast du die Zeit vergessen. Vielleicht sind nur ein paar Stunden vergangen, vielleicht ein paar Tage.
Du konntest dich nicht mehr von deinem Computer losreißen.
Stattdessen haben dich eine handvoll blaue Monster überrascht, die dein geliebtes [Küchenmesser] an sich rissen.
Die Monster haben dich nun in ihrer Gewalt. Auch ein Krieger der Stufe 70 ist machtlos gegen einen Überraschungsangriff.
[[Aktzeptier dein Schicksal und hoffe darauf, dass eine andere mutige Seele Andrahil rettet.->Game Over]]
(set: $showheader to false)
(set: $username to false)
(set: $alevel to false)
(set: $aklasse to false)(set: $bloodyclothes to false)(set: $doorclosed to false)
Mit letzter Kraft löst du dich von der verführerischen Welt von Andrahil. Das unaufhörliche (text-style:"rumble")[Klingeln] nimmt kein Ende. 'Etwas weit nach hinten gerücktes' droht an die Oberfläche zu kommen...
Du gehst die Treppe hinunter und befindest dich in der schmalen Diele der zweistöckigen Wohnung deiner Mutter. Links von dir siehst du die offenstehende Küche mit der in der Sommerhitze verrottenden Leiche des eingedrungenen Goblins. Rechts von dir ist die Eingangstür.
Die Klingel schreit nach Aufmerksamkeit, aber vielleicht solltest du vorher die Tür zur Küche schließen.
[[Die Klingel zum Schweigen bringen, indem du die Tür öffnest.]]
[[Die Küchentür schließen.]]
(if: $clean is true)[[Blutige Kleidung verstecken]](set: $showheader to false)
[(css: "font-size: 450%")[(text-colour:red)[GAME OVER]]]
[[Von Vorne beginnen.->Unbenannter Abschnitt]](set: $doorclosed to true)
(if: $gaming is true)[Mit letzter Kraft löst du dich von der verführerischen Welt von Andrahil. Das unaufhörliche Klingeln nimmt nämlich kein Ende und etwas weit nach hinten gerücktes droht an die Oberfläche zu kommen.
Du gehst die Treppe hinunter.] Du befindest dich in der schmalen Diele der zweistöckigen Wohnung deiner Mutter. Ein Haufen Kartons versperren dir den Weg. Links von dir siehst du die offenstehende Küche mit der in der Sommerhitze verrottenden Leiche des eingedrungenen Goblins. Rechts von dir ist die Eingangstür.
Die Klingel schreit nach Aufmerksamkeit, aber vielleicht solltest du vorher die Tür zur Küche schließen.
''Du hast die Küchentür geschlossen.''
[[Die Klingel zum Schweigen bringen, indem du die Tür öffnest.]]
(if: $clean is true and $bloodyclothes is false)[[Blutige Kleidung verstecken]]Double-click this passage to edit it.(set: $bloodyclothes to true)
(if: $gaming is true)[Mit letzter Kraft löst du dich von der verführerischen Welt von Andrahil. Das unaufhörliche Klingeln nimmt nämlich kein Ende und etwas weit nach hinten gerücktes droht an die Oberfläche zu kommen.
Du gehst die Treppe hinunter.] Du befindest dich in der schmalen Diele der zweistöckigen Wohnung deiner Mutter. Links von dir siehst du die offenstehende Küche mit der in der Sommerhitze verrottenden Leiche des eingedrungenen Goblins. Rechts von dir ist die Eingangstür.
Die Klingel schreit nach Aufmerksamkeit, aber vielleicht solltest du vorher die Tür zur Küche schließen.
''Du hast die blutige Kleidung versteckt.''
[[Die Klingel zum Schweigen bringen, indem du die Tür öffnest.]]
(if: $doorclosed is false)[[Die Küchentür schließen.]]Du öffnest die lästige Wohnungstür und stellst erschrocken fest, dass vor dir ein (text-colour:orange)[Level 3 Ork] steht, der dich skeptisch mustert.
"Ich hab Geschrei gehört. Ist alles in Ordnung? (if: $bloody is true)[Der widerliche Geruch der aus der Wohnung kommt sagt mir nein. Dein Anblick ist ebenfalls verstörend. Was ist das Blut oder Ketchup? Und ](else:)[Der widerliche Geruch aus der Wohnung sagt mir nein."]
(if: $bloody is true)[[Das ist Farbe. Ich bin am streichen.->Alles ist in Ordnung. Wir haben uns nur gestritten, wer sauber machen soll.]]
[[Alles ist in Ordnung. Wir haben uns nur gestritten, wer sauber machen soll.]]
Du lässt dich nicht von diesem Teufel beirren. Er hat viel zu lange in deine Entscheidungen reingequatscht. Lügen von wegen, dass er dich verstünde, füllten eure gemeinsamen Stunden nur um dir dann am Ende dann doch diese abscheulichen Tabletten anzudrehen. Du weißt, dass es dir nicht gut geht und dass du etwas anders tickst als andere Menschen, aber unter Einfluss dieser Gehirn-verändernden Drogen bist du nicht mehr du selbst. Und wenn du nicht mehr du bist, dann hast du nichts mehr auf diesen Planeten.
Du schmeißt den Zettel und das Päckchen aus Tabletten wieder dort hin, wo du es gefunden hast, in den Müll.
Bevor du deine Aufräumaktion mit der Verbannung des Leichnam vollenden konntest, (text-style:"rumble")[klingelt] es an der Tür.
[[Geh an die Tür.->Geh an die Tür.2]] (set: $tabletten to true)
Du schluckst eine der verhassten Tabletten. Der Typ mag zwar ein Quacksalber sein, aber er hatte recht, dass sich dein Gemüt durch die Medizin beruhigt. Durch den Nebel der Drogen siehst du manchmal erstaunlich klar, kannst normale Konversationen halten, aber du fühlst dich unglaublich müde und möchtest eigentlich nur noch schlafen.
Zwar tritt die Wirkung erst etwas später ein, aber du befürchtest jetzt bereits die Nebenwirkungen.
Du schmeißt den Zettel wieder dort hin, wo du ihn gefunden hast, in den Müll. Du hast bereits seine Medizin genommen. Wie könnte er dir sonst noch helfen?
Bevor du deine Aufräumaktion mit der Verbannung des Leichnam vollenden konntest, (text-style:"rumble")[klingelt] es an der Tür.
[[Geh an die Tür.->Geh an die Tür.2]] Du trampelst zu dem alten Schnurtelefon im mit Bierflaschen übersäten Wohnzimmer. Du stößt dabei eine halbvolle Flasche um, ein pelziger Sumpf macht sich über den Fleckenüberhäuften Teppich nieder. Aber das stört dich nicht. Das ist normal. Was dich stört ist das Telefon.
Häufig hast du deine Mutter verflucht, weil sie sich weigerte eine schnurlose Variante zu kaufen, geschweige denn ein Smartphone. Nein, so etwas wäre böse. Es sei schon schlimm genug, dass du den ganzen Tag an deinem PC hockst.
Wegen ihr hast du eine Abneigung gegen das Telefonieren entwickelt. Sie hat dir viele Dinge im Leben verdorben. Du wirst bereits aggressiv bei den Gedanken an sie, aber sie ist deine Mutter und du liebst sie. Auf deine Art.
[[Du wählst die Nummer, die auf dem Zettel steht.]](set: $doorclosed to false)(set: $bloodyclothes to false)
Du befindest dich in der schmalen Diele der zweistöckigen Wohnung deiner Mutter. Links von dir siehst du die offenstehende Küche mit der in der Sommerhitze verrottenden Leiche des eingedrungenen (text-colour:orange)[Goblins]. Rechts von dir ist die Eingangstür.
Die Klingel schreit nach Aufmerksamkeit, aber vielleicht solltest du vorher die Tür zur Küche schließen.
[[Die Klingel zum Schweigen bringen, indem du die Tür öffnest.]]
[[Die Küchentür schließen.->küchentür2]]
(if: $clean is true)[[Blutige Kleidung verstecken]](if: $bloody)["Ah ja, Farbe also." ]Der (text-colour:orange)[Ork] runzelt seine Stirn unglaubwürdig. Er geht einen Schritt in die Wohnung hinein.
(if: $doorclosed is false)["Und was zum Teufel ist das!?" Der Ork zeigt schockiert auf die Leiche, die durch die Küchentür zu sehen ist.
[[Du greifst den Ork an.]]]
(else:)["Ihr solltet beide mal sauber machen. Hier sieht es furchtbar aus. Wie können Menschen so leben?"
Ein Ork beschuldigt einen Menschen wie ein Tier zu leben? Lächerlich.
"Und seid gefälligst etwas leiser oder ich rufe die Polizei!"
Der (text-colour:orange)[Ork] droht dir. Wie gehst du damit um?
[[Du greifst den Ork an.]]
[[Du knallst die Tür zu, begleitet mit einem unfreundlichen "Tschüss!"->tschüss]]](set: $minusfive to true)
Du ziehst den häßlichen Ork in die Wohnung und verpasst ihm einen heftigen Schlag gegen seine fette Nase. Die offen stehende Wohnungstür schließt du, damit nicht noch mehr neugierige Augen auf dich gerichtet sind.
Der Ork erholte sich unerwartet schnell von dem Schlag, dem du ihn verpasst hast und ist im Begriff dabei sich zu revanchieren.
(text-style:"fade-in-out")[(text-colour:red)[-5 HP]]
Die geballte Faust des Orks zieht dir ein Viertel deiner HP ab. Du bist dem zwei Stufen höheren Monster ohne Waffe nicht gewachsen.
Ziehst du dein (text-colour:navy)[Küchenmesser]?
[[Stich mit deiner vertrauten Waffe zu.]]
[[Versuch dein Glück im waffenlosen Kampf]]Double-click this passage to edit it.Du ziehst dein Küchenmesser und stichst zu. Die Augen des Orks sind weit aufgerissen. Sein Mund entflieht ein leises //warum//.
Sein heißer Atem bläst in dein Gesicht. Du wunderst dich wo plötzlich all diese Monster herkommen. Sie hätten lieber in ihrer Fantasiewelt bleiben sollen.
[[Stich noch einmal zu.]]Du denkst du bist als (text-colour:navy)[(if: $aklasse is true)[Klasse: Krieger](else:)[Klasse: Held]] unbesiegbar und verzichtest auf deine Waffe.
Stattdessen versuchst du den Ork mit einem weitausgeholten Tritt zu Boden zu werfen. Er weicht den Angriff mühelos aus und greift nach dem verwundbaren Bein. Mit einer weiteren Bewegungen bringt er dich zu Boden.
(text-style:"fade-in-out")[(text-colour:red)[-5 HP]]
Der schwere Körper des Orks befindet sich nun auf dir. Er schlägt dir mitten ins Gesicht.
(text-style:"fade-in-out")[(text-colour:red)[-5 HP]]
Solange bis alles um dich herum schwarz geworden ist.
(text-style:"fade-in-out")[(text-colour:red)[-5 HP]]
[[Du wachst nicht wieder auf.->Game Over]]Du ziehst dein Küchenmesser und stichst zu. Die Augen des Orks sind weit aufgerissen. Sein Mund entflieht ein leises //warum//.
Sein heißer Atem bläst in dein Gesicht. Du wunderst dich wo plötzlich all diese Monster herkommen. Sie hätten lieber in ihrer Fantasiewelt bleiben sollen.
(css: "font-size: 150%")[[Stich noch einmal zu.->Stich noch einmal zu.2]]Du ziehst dein Küchenmesser und stichst zu. Die Augen des Orks sind weit aufgerissen. Sein Mund entflieht ein leises //warum//.
Sein heißer Atem bläst in dein Gesicht. Du wunderst dich wo plötzlich all diese Monster herkommen. Sie hätten lieber in ihrer Fantasiewelt bleiben sollen.
(css: "font-size: 200%")[[Stich noch einmal zu.->Stich noch einmal zu.3]]Du ziehst dein Küchenmesser und stichst zu. Die Augen des Orks sind weit aufgerissen. Sein Mund entflieht ein leises //warum//.
Sein heißer Atem bläst in dein Gesicht. Du wunderst dich wo plötzlich all diese Monster herkommen. Sie hätten lieber in ihrer Fantasiewelt bleiben sollen.
(css: "font-size: 250%")[[Stich noch einmal zu.->Stich noch einmal zu.4]]
(css: "font-size: 300%")[[Stich noch einmal zu.->Stich noch einmal zu.5]]
(css: "font-size: 350%")[[Stich noch einmal zu.->Stich noch einmal zu.6]]
(css: "font-size: 400%")[[Stich zu.->Stich noch einmal zu.7]]
(css: "font-size: 450%")[[Stich zu.->Stich noch einmal zu.8]]
(css: "font-size: 500%")[[Stich zu.->Stich noch einmal zu.9]]
(css: "font-size: 20%")[[Hör auf.]]
(css: "font-size: 500%")[[Stich zu.->Stich noch einmal zu.10]]
(css: "font-size: 40%")[[Hör auf.]](set: $orc to true)
[(css: "font-size: 250%")[(align:"=><=")[(text-style:"fade-in-out")[(text-colour:yellow)[ CONGRATULATIONS! ]]]
''[ YOU LEVELED UP ]'']]
[[Zieh das Messer aus der Leiche des Orks.]]
(css: "font-size: 500%")[[Stich zu.->Stich noch einmal zu.11]]
(css: "font-size: 60%")[[Hör auf.]]
(css: "font-size: 500%")[[Stich zu.->Stich noch einmal zu.12]]
(css: "font-size: 80%")[[Hör auf.]]
(css: "font-size: 500%")[[Stich zu.->Stich noch einmal zu.13]]
(css: "font-size: 100%")[[Hör auf.]]
(css: "font-size: 500%")[[Stich zu.->Stich noch einmal zu.14]]
(css: "font-size: 120%")[[Hör auf.]]
(css: "font-size: 500%")[[Stich zu.->Stich noch einmal zu.14]]
(css: "font-size: 200%")[[Hör auf.]]Double-click this passage to edit it.Double-click this passage to edit it.Gott verdammte Monster belästigen dich am helligten Tage!
Du spuckst Blut auf das leblose Gesicht des neugierigen Orks. Noch ein Monster was du in dem Dungeon verbannen musst. Super.
Dein Tag wird immer besser.
Der Orc ist allerdings zu schwer für dich. Du versuchst ihn mit aller Mühe zu bewegen, aber es ist sinnlos. Du entscheidest dich dafür, dass der abgetrennte Kopf ausreichend sein sollte. Selbst, wenn das Monster respawnt, dann ohne jegliche Sinne. Welche Gefahr sollte so ein Wesen darstellen?
Du brauchst Stunden um den Kopf mit deinem mittlerweile stumpfen Küchenmesser abzutrennen.
[[Verpack den Kopf mit der Leiche des Goblins in einem großen Teppich.]]
(if: $gourmet is true)[[Gourmet: In deinen Videospielen hast du dich mithilfe von Monsterfleisch geheilt. Gönn dir ein Orksteak.]]Ein weiteres problem liegt nun wortwörtlich in deinem Flur. Aber dir läuft die Zeit davon. Die Monster könnten schon bald respawnen.
Es ist später Abend, aber noch nicht ganz dunkel. Du machst dir Sorgen, ob du bei Licht von weiteren Monstern angegriffen wirst.
Was tust du?
[[Du wartest bis das Tageslicht völlig erloschen ist.]]
[[Du gehst sofort los! Du gibst den Monstern nicht die geringste Chance zu respawnen!]](set: $minusfive to false)
Gott verdammte Monster belästigen dich am helligten Tage!
Du spuckst Blut auf das leblose Gesicht des neugierigen Orks. Noch ein Monster was du in dem Dungeon verbannen musst. Super.
Dein Tag wird immer besser.
Der Orc ist allerdings zu schwer für dich. Du versuchst ihn mit aller Mühe zu bewegen, aber es ist sinnlos. Du entscheidest dich dafür, dass der abgetrennte Kopf ausreichend sein sollte. Selbst, wenn das Monster respawnt, dann ohne jegliche Sinne. Welche Gefahr sollte so ein Wesen darstellen?
Du brauchst Stunden um den Kopf mit deinem mittlerweile stumpfen Küchenmesser abzutrennen.
''Du schneidest dir ein Stück von dem Orkfleisch ab. Schmeißt es in die Pfanne und isst es halb roj. Etwas zäh, aber unglaublich... befriedigend.''
(text-style:"blink")[(text-colour:green)[+5 HP]]
[[Verpack den Kopf mit der Leiche des Goblins in einem großen Teppich.]]Du ziehst den Teppich an einer Seite hinter dir her. Blut sickert an den Reibungspunkten durch. Verdammt, du hast die Monsterüberreste nicht richtig verpackt du Nichtsnutz! Naja, jetzt ist es auch zu spät. Zum Glück hast du bis zur tiefen Nacht gewartet. Niemand bemerkt dein verdächtiges Treiben.
Problemlos ziehst du die schwere Last zu deinem Auto.
Du lädst deine Fracht sorgfältig ein und...
(if: $tabletten is true)[[Du setzt dich hinter das Steuer und fährst los.]]
(else:)[[Du fährst zu den einzigen Dungeon den du kennst.]]
(if: $tabletten is false)[[Du fährst zu den einzigen Dungeon den du kennst.]](set: $police to true)
Du ziehst an einer Seite den Teppich hinter dir her. Blut sickert an den Reibungspunkten durch. Verdammt, du hast die Monsterüberreste nicht richtig verpackt du Nichtsnutz! Naja, jetzt ist es auch zu spät. Du hast keine Zeit mehr! Du weißt, dass Monster jeden Augenblick wieder zum Leben erwecken können, so wie in deinem Lieblingscomputerspiel Andrahil.
Auf dem Weg zu deinem Auto spürst du wie dich andere Monster anstarren. Einige zücken ihre Mobiltelefone, sicherlich um ihre Monsterfreunde zu rufen. Du schenkst ihnen keine Beachtung. Ein Schritt nach dem anderen.
Du lädst den blutigen Teppich in dein Auto und fährst los.
(if: $tabletten is true)[[Du setzt dich hinter das Steuer und fährst los.]]
(else:)[[Du fährst zu den einzigen Dungeon den du kennst.]]
(if: $tabletten is false)[[Du fährst zu den einzigen Dungeon den du kennst.]]Auf der Fahrt wird dir schwindelig.
Verdammte Tabletten! Du bereust gerade, dass du sie genommen hast.
Deine Sinne werden vernebelt. Deine Reaktion wird langsamer.
Du fährst auf einer verlassenen Landstraße. Du denkst du beschleunigst lieber. Je schneller du da bist, desto sicherer bist du.
Falsch gedacht.
[[Du drückst das Gaspedal bis zum Ende durch. Für einen Moment denkst du, dass du durch die Luft fliegst. Du knallst gegen einen Baum der dich und dein Auto zertrümmert.->Game Over]]Du warst als Kind mit deinen Eltern tief in einem Wald wandern. Wie immer, haben sich deine Eltern gestritten. Du hast es trotzdem genossen. Die frische Luft, die fantastische Natur, die fast schon magisch wirkte, beeindruckte dein unschuldiges Herz.
Am Ende eines nicht mehr befahrenen Weges fandet ihr eine tiefe Höhle im Wald. Der Eingang war etwas erhöht in der Mitte eines Hanges. Dein erster Gedanke war: "Wie cool ist das denn!" Also bist du hoch gerast und hast in die tiefe Dunkelheit gestarrt. Als deine Eltern dein Verschwinden bemerkten sind sie dir sofort hinterhergerannt. Aber sobald sie ankamen, setzte sich ihr Streit fort.
"Kannst du nicht auf dein Kind aufpassen!?" Sagte dein Vater während er nach Atem schnappte.
"Es ist auch dein Kind!" Deine Mutter, obwohl ein Kopf kleiner als der Mann der ihr gegenüberstand, wirkte mit ihrer Körperhaltung um einiges bedrohlicher.
"Da bin ich mir nicht so sicher. So dumm ist kein Kind von mir!"
"Hahaha! Guter Witz!"
Dein Vater ohrfeigte daraufhin deine Mutter. Doch sie ließ sich das nicht gefallen und schubste ihn in den dunklen Abgrund. Seitdem habt ihr nie wieder etwas von ihm gehört.
Sie sagte daraufhin zu dir: "Du vergisst, was du hier gesehen hast."
[[Aber du konntest es nicht vergessen.]]
Du bist zurück an dem Ort, an dem sich dein Leben veränderte.
Deine Mutter verbannte ihren Dämon hier und nun, Jahre später, folgst du ihrem Beispiel.
Die im Teppich eingewickelten Überreste zogen eine tiefe Spur in den Wald, aber das interessiert dich gerade nicht. Du hiefst mit voller Körperkraft die Monster in den tiefen Abgrund. Auf das sie dich nie wieder heimsuchen.
Du gehst. Es existieren noch weit aus mehr Monster dort draußen. Und du freust dich schon auf das Leveln.
(If: $police is true)[Zwei bewaffnete blaue Monster stehen bei deinem Auto. Du dachtest du hast noch etwas Zeit dich auszuruhen, aber das Böse wartet nicht.
Sie ziehen ihre Waffen. "Hände hoch! Dort, wo wir sie sehen können!"
Aber du lachst nur. Ein Monster sagt dir nicht was du zu tun hast.]
[[Du zückst dein treues Küchenmesser während du zu deinem Auto zurückkehrst.]]
(set: $showheader to false)
##The End
<img src="https://i.imgur.com/ZsqT0JPl.jpg">'Dr. Friedemann am Apparat.'
Du schweigst, weil du nicht weißt was du sagen sollst.
'Hallo? Mit wem spreche ich?' Wiederholt die Stimme am anderen Ende der Leitung.
(set: $name to (prompt: "'Dr. Friedemann am Apparat.'
Du schweigst, weil du nicht weißt was du sagen sollst.
'Hallo? Mit wem spreche ich?' Wiederholt die Stimme am anderen Ende der Leitung.Hier spricht...", ""))'Hier spricht $name.'
"Hallo $name, wie geht es dir?"
(set: $mood to (prompt: "'Hallo $name, wie geht es dir?'", ""))'$mood? Das ist interessant. Warum fühlst du dich $mood'?
(prompt: "'Warum fühlst du dich $mood?'", "Weil mich ein Goblin angegriffen hat!")
(set: $username to true)
...
Betretenes Schweigen macht sich breit.
"$name, du nimmst die Medikamente, die ich verordnet habe, richtig?
[[Du lügst und sagst ja natürlich, du weißt auch nicht warum du angerufen hast du legst schnell wieder auf.]]
[[Du beharrst auf deine Aussage. Ein Goblin hat dich angegriffen und du hast ihn umgebracht. Du weißt nicht wie viele Monster da draußen sind, du weißt nicht wo deine Mutter ist und du hast Angst, dass der Goblin respawnt und sich rächt.]] Gott verdammte Monster belästigen dich am helligten Tage!
Du fühlst dich in deiner eigenen Wohnung nicht mehr sicher. Du sputest dich.
Ein häßlicher Teppich aus dem Wohnzimmer bietet sich an als praktisches Verpackungsmaterial für die Leiche in deiner Küche.
Es ist später Abend, aber noch nicht ganz dunkel. Du machst dir Sorgen, ob du bei Licht von weiteren Monstern angegriffen wirst.
Was tust du?
[[Du wartest bis das Tageslicht völlig erloschen ist.]]
[[Du gehst sofort los! Du gibst dem Monster nicht die geringste Chance zu respawnen!->Du gehst sofort los! Du gibst den Monstern nicht die geringste Chance zu respawnen!]]Der Typ kann dir auch nicht helfen. Er hat dir ja nicht Mal geglaubt. Die Pause sagte alles. Er hält dich für verrückt. Aber deine Augen verraten dich nicht. Du siehst was du siehst. Und nun (text-style:"rumble")[klingelt] die Tür. Wenn niemand an der ür steht dann rufst du Dr. Friedemann zurück. Aber wenn jemand an der Tür steht, dann bist du dir sicher, dass deine Sinne so funktionieren wie sie sollen.
[[Geh zur Tür->Geh an die Tür.2]]"... Ich verstehe. $name, ich möchte, dass du dich beruhigst, okay?"
"Okay."
"Gut. Du weißt nicht wo deine Mutter ist?"
"Hab ich doch gesagt!"
"Okay... $name, was hältst du davon, wenn ich vorbeikomme und wir gucken uns gemeinsam diesen 'Goblin' an, okay?"
"Nein ich muss ihn in einem Dungeon verbannen, sonst respawnt der!"
"Sofort?"
"Sofort!"
"Ah, so wie in deinem Spiel, richtig?"
"Richtig."
"Wo ist dieser Dungeon?"
[[Du beschreibst dem Doc wie er zu dem Dungeon kommt.]]Du sagst Dr. Friedemann, dass du ihm auf halben Wege triffst. Er kann dann mit dir zusammen das letzte Stück fahren, weil er den DUngeon sicherlich nicht alleine finde.
Er stimmt zögernd zu.
Ihr legt auf. Du hast weiterhin das Problem des toten Goblins in deiner Küche.
Ein häßlicher Teppich aus dem Wohnzimmer bietet sich an als praktisches Verpackungsmaterial.
Du ziehst den blutigen Teppich aus deiner Wohnung in dein Auto, ungeachtet dessen, dass dich andere Monster beobachten. Ein Ungeheuer nach dem anderen.
[[Du fährst los.]]Dr. Friedemann wartet an dem von euch abgesprochenen Treffpunk. Er sieht etwas nervös aus, als würde er noch auf jemand anderes warten.
Schweiß perlt sich an deiner Stirn. Ungeduldig fragst du ihn, ob er nun käme. Nach einem letzten Blick zur Straße steigt der Doc bei dir ein.
"Was ist das für ein Geruch!?" fragt er.
"Goblinscheiße," sagst du.
Der Quacksalber guckt dich völlig entgeistert an, aber dein Blick war auf die Straße gerichtet.
[[Du warst nur noch ein kleines Stück vom Dungeon entfernt]]Ihr seid tiefer in den Wald hereingefahren, als es eigentlich erlaubt ist. Aber du hältst es für eine praktische Entscheidung. Du kannst nicht den schweren Körper so weit schleppen. Du bist zwar ein (text-colour:navy)[Held], aber nicht ganz ohne Limits.
Ihr steigt aus.
"Dort im Hügel, der schwarze Punkt, das ist der Dungeon." Du zeigst auf ein nahe liegenden Punkt.
Der Doc schaut etwas angestrengt bis er ihn entdeck hat.
"Soso, nun, $name, zeig mir Mal deinen Goblin"
Du öffnest den Kofferraum und ziehst den blutigen Teppich heraus. Die Leiche kullert aus seiner losen 'Verpackung'.
Der Quacksalber macht zwei Schritte zurück. "D-Das... Du hast doch nicht! Ist das deine Mutter?!"
Du verziehst deine Brauen. "Das ist doch eindeutig ein (text-colour:orange)[Goblin]!"
Er entleerte lautstark seinen Mageninhalt während du noch einmal das Gesicht des (text-colour:orange)[Goblins] studierst.
Plötzlich wirst du agressiv.
[[Greif den Quacksalber an.]]
[[Zwing dich weiterhin das Gesicht anzustarren.]]Du stichst den Flüsterer der Lügen in den Rücken. Der (text-colour:orange)[Lich] hat sich gut als Mensch getarnt, aber du hast die Illusion durchschaut.
Er kreischt auf, versucht sich zu wehren, aber seine Stärke liegt in der Magie nicht im physischen Kampf.
[[Du stichst noch einmal in den Rücken.]]Nein, nein. Das kann nicht sein.
Deine (text-colour:orange)[Mutter] hatte zwar auch böse Augen, so wie der (text-colour:orange)[Goblin].
Sie hatte zwar auch einige Falten, so wie der (text-colour:orange)[Goblin].
Aber sie war ein Mensch!
Sie war ein Mensch...
Ein furchtbarer Mensch. Sie hat dich ein Leben lang geqäult.
Und ihr war es egal.
(text-style:"fidget")[(text-rotate-x:22)+(text-rotate-z:345)[Egal, dass es weh tut, dass es heiß ist, dass es anstrengend ist, dass es unerträglich ist, dass es traurig ist, dass es harsch ist, dass du weinen wolltest, dass du es nicht aushaltest, dass du nicht weglaufen kann, dass du dich nicht wehren kannst, dass du es nicht beenden kannst, dass du dich nicht verstecken kannst, dass du schreien wolltest, dass du dagegen ankämpfen wolltest, dass du kotzen wolltest, dass du es beenden wolltest, dass du dich wehren wolltest, dass du dich widersetzen wolltest, dass du dagegen rebellieren wolltest, dass du wegrennen wolltest, dass du dich verstecken wolltest, dass du dich einschließen wolltest, dass du nein
sagen wolltest, dass du es ertragen wolltest, dass du alles beenden wolltest...]]
Stattdessen wurdest du gejagt, gefangen, rausgezogen, ausgezogen, missbraucht, gezwungen, gefesselt, nach vorne gebeugt, in Stücke geschnitten, mit Gegenständen beworfen, gefoltert bis du deine Seele rausschreien wolltest, du wolltest (text-style:"rumble")[schreien] so laut es nur ging, ''du wolltest verrückt werden'', aber es ging nicht. Du wurdest wieder gefangen, geschlagen bis du zerbrachst, auseinander gerissen, getreten, verbrannt, gestochen, mehr verbrannt, beschmutzt, zerbrochen, weggeschmissen, zerstört, schikaniert, du wurdest gebrochen, zertreten bis nichts mehr von dir übrig war, weggejagt bis du ohnmächtig wurdest, bis du keinen Schmerz mehr spürtest. Danach wurdest du wieder aufgespürt, wieder gefangen, wieder geschlagen, wieder beschmutzt, wieder zerbrochen, wieder zerstückelt, wieder geschnitten...
(css: "font-size: 250%")[[Und dann hast du zurück gestochen.]]
(set: $showheader to false)Du stichst den Flüsterer der Lügen in den Rücken. Der Lich hat sich gut als Mensch getarnt, aber du hast die Illusion durchschaut.
Er kreischt auf, versucht sich zu wehren, aber seine Stärke liegt in der Magie nicht im physischen Kampf.
Seine herumwedelnden Arme verlieren an Kraft.
[[Und noch einmal]]Du stichst den Flüsterer der Lügen in den Rücken. Der Lich hat sich gut als Mensch getarnt, aber du hast die Illusion durchschaut.
Er kreischt auf, versucht sich zu wehren, aber seine Stärke liegt in der Magie nicht im physischen Kampf.
Seine herumwedelnden Arme verlieren an Kraft.
Bis sie sich kaum noch bewegen.
[[Und noch einmal->und]]Du stichst den Flüsterer der Lügen in den Rücken. Der Lich hat sich gut als Mensch getarnt, aber du hast die Illusion durchschaut.
Er kreischt auf, versucht sich zu wehren, aber seine Stärke liegt in der Magie nicht im physischen Kampf.
Seine herumwedelnden Arme verlieren an Kraft.
Bis sie sich kaum noch bewegen. Bis die letzten Zuckungen den Tod ankündigen.
[[Und noch einmal->und2]]
(css: "font-size: 150%")[[Und noch einmal->und3]]
(css: "font-size: 200%")[[Und noch einmal->und4]]
(css: "font-size: 250%")[[Und noch einmal->und5]]
(css: "font-size: 300%")[[Und noch einmal->und6]]
(css: "font-size: 350%")[[Und noch einmal->und7]]
(css: "font-size: 400%")[[STIRB->und8]]
(css: "font-size: 450%")[[STIRB->und9]]
(css: "font-size: 500%")[[STIRB->und10]]
(css: "font-size: 550%")[[STIRB->und11]]
(css: "font-size: 20%")[[Hör auf.->Hörauf2]](set: $orc to true)
[(css: "font-size: 250%")[(align:"=><=")[(text-style:"fade-in-out")[(text-colour:yellow)[ CONGRATULATIONS! ]]]
''[ YOU LEVELED UP ]'']]
[[Zieh das Messer aus der Leiche des Lichs.]]]
(css: "font-size: 550%")[[STIRB->und12]]
(css: "font-size: 40%")[[Hör auf.->Hörauf2]]
(css: "font-size: 600%")[[STIRB->und13]]
(css: "font-size: 60%")[[Hör auf.->Hörauf2]]
(css: "font-size: 600%")[[STIRB->und14]]
(css: "font-size: 100%")[[Hör auf.->Hörauf2]]
(css: "font-size: 600%")[[STIRB->und14]]
(css: "font-size: 120%")[[Hör auf.->Hörauf2]]Du zerrst die beiden Leichname zum dunklen Loch im Hügel, zum Abgrund deiner Seele, und du wirfst sie hinein.
Dein treues (text-colour:navy)[Küchenmesser] schmeißt du hinterher.
Du starrst deine blutigen Hände an. Hatte der ~~Lich~~ Doc recht?
Büschelweise Haare ziehst du dir raus. Du weißt nicht mehr wo oben und wo unten ist, was echt oder falsch ist, wer Mensch oder Ungeheuer ist.
Aber eins weißt du.
(text-colour:orange)[Du] bist ein Monster geworden.
Manisches Lachen entflieht deinen Mund, der salzige Tränen schmeckt. Du trauerst um deine Opfer, sowie um deinen verlorenen Verstand.
Monster müssen verbannt werden.
[[Du springst in den endlosen Abgrund.]]
(set: $showheader to false)
##The End
<img src="https://i.imgur.com/ZsqT0JPl.jpg">(set: $doorclosed to true)
Du befindest dich in der schmalen Diele der zweistöckigen Wohnung deiner Mutter. Links von dir siehst du die offenstehende Küche mit der in der Sommerhitze verrottenden Leiche des eingedrungenen Goblins. Rechts von dir ist die Eingangstür.
Die Klingel schreit nach Aufmerksamkeit, aber vielleicht solltest du vorher die Tür zur Küche schließen.
''Du hast die Küchentür geschlossen.''
[[Die Klingel zum Schweigen bringen, indem du die Tür öffnest.]]
(if: $clean is true and $bloodyclothes is false)[[Blutige Kleidung verstecken]]Du atmest angestrengt. Schweiß läuft dir über die Stirn in deine Augen. Sie brennen und doch kannst du sie nicht schließen. Der Fokus deiner Augen wechselt zwischen den blinkenden Worten in der Luft und dem blutigen Messer in deiner Hand.
Zweiunddreißig.
Zweiunddreißig Mal hast du auf diesen hässlichen schrumpeligen (text-colour:orange)[Goblin] eingestochen. Du weißt nicht mehr, wann er aufhörte sich zu bewegen. Ein furchtbarer Gestank, der sich in deiner Wohnung breitmachte, weckte dich aus deiner Tobsucht.
Der tote (text-colour:orange)[Goblin] hat seinen Darm entleert. Großartig.
''Du bist geduscht.''
Was tust du?
[[Du kochst dir etwas.]]
[[Du gehst an deinem Computer zum Spielen.]]
[[Du versuchst die Leiche zu entsorgen.]]
(if: $clean is true)[](else:)[[Du gehst duschen.]]------------------------Double-click this passage to edit it.
##The End
<img src="https://i.imgur.com/ZsqT0JPl.jpg">